![]() LOGL-Rundbrief Oktober 2021 ![]() Foto oben: R. Heinzelmann
Liebe Leserinnen und Leser...
die Demografie macht auch vor Vereinen nicht Halt und es ist nicht immer einfach Personen zu finden, die Verantwortung im Vorstand übernehmen möchten. Oft ist es frustrierend keine Nachfolger und Nachfolgerinnen - insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen - für eine Funktionstätigkeit begeistern zu können. Was nach einer gewissen, erfolglosen Zeit folgen kann, ist Resignation und Mutlosigkeit. Da kommt – manchmal zu überstürzt – die Auflösung des Vereins ins Spiel – und man will das „Problem“ endlich vom Tisch haben.
Allerdings wirft man so auch jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeiten einfach über Bord.
Erschwerend kommt jetzt die „coronabedingte Auszeit hinzu“, die uns alle belastet. Manche Mitglieder haben den Anschluss an den Verein verloren und sich aus Angst vor Ansteckungen stark in ihre eigenen vier Wände zurückgezogen. Wir müssen aber alle gemeinsam wieder aus der coronabedingten „Mitgliederträgheit“ herausfinden und unsere Aktivitäten wieder hochfahren. Insbesondere betrifft das Präsenzveranstaltungen, die auch unter Coronabedingungen aber regelkonform wieder beginnen müssen. Kontakte zwischen Mitgliedern und Verein können nicht nur „online“ gepflegt werden.
Eine Vereinsauflösung ist der klassische Knock-Out für ehrenamtliches bürgerschaftliches Engagement. Er kommt für die agierenden Vorstände einer Bankrotterklärung gleich und der Imageschaden für Verein und Mitglieder ist groß.
Dabei übersieht man manchmal, dass es durchaus Nachwuchskräfte mit ehrenamtlichem Engagement geben kann. Voraussetzung ist allerdings, dass man versucht, kommunikative Wege zu gehen. Ohne Gespräche und vor allem ohne positive Ausstrahlung nach außen ist kein Nachfolger und keine Nachfolgerin zu gewinnen. Wer will eine ehrenamtliche Tätigkeit übernehmen, wenn sich diese überwiegend negativ und belastend darstellt?
Meist werden Alternativen zu wenig beleuchtet und/oder man hat versäumt, sich vom Kreis- und Landesverband Hilfestellung geben zu lassen. Manchmal hilft es schon, wenn eine Person von außen unbelastet zuhört und mögliche Lösungsansätze einbringt. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wenn Sie Probleme haben, den Verein weiter zu führen. Wir können die Probleme nicht für Sie lösen, aber eventuell dabei helfen.
Die ehrenamtliche Tätigkeit, für die man einen Nachfolger sucht, sollte genauer beschrieben werden, dies gilt im Hinblick auf die Aufgaben und auch den Zeitaufwand. Ehrliche und verständliche Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung für Funktionärsnachwuchs.
Wer alles alleine macht und entscheidet, wird wenig Personen im Verein finden, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen. Es auch ist nicht optimal den Verein so lange zu führen bis es z.B. gesundheitlich oder aus anderen Gründen nicht mehr geht. Wenn möglich sollte man versuchen eine Nachfolge längerfristig zu planen. Am besten an die Nachfolge bereits dann denken, wenn der Laden gut läuft! Dies wird für einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin ungleich attraktiver sein, als einen Verein zu übernehmen, der über Jahre vom Vorsitzenden oder der Vorsitzenden als Ballast mitgeschleppt wurde, weil sich anscheinend keine geeignete Persönlichkeit gefunden hat.
Oft wird als Argument gegen die Übernahme eines Vorstandsamtes, neben dem zeitlichen Aufwand, auch das Thema "Privathaftung" angeführt.
Ist der Verein als juristische Person ins Vereinsregister eingetragen (e.V.) haftet man in der Regel mit dem Vereinsvermögen. Nur bei nachweislich fahrlässigem Handeln kann man in bestimmten Fällen auch mit dem Privatvermögen haften. Für solche Fälle bietet der LOGL neben der Veranstaltungshaftpflicht aktuell eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (D&O) für Vorstandsmitglieder und Entscheider, die im Verein die Verantwortung tragen.
Ihr Rolf Heinzelmann
Weitere Informationen zum Thema Haftung für Vorstände erhalten Sie bei der LOGL-Geschäftstelle. LOGL - Mitgliederversammlung am 07.09.2021 in Remchingen
Mit Hygienekonzept und allen nötigen Vorkehrungen konnte die LOGL Mitgliederversammlung mit den anstehenden Regularien einschließlich der Entlastung des Gesamtvorstands in der Kulturhalle in Remchingen (Enzkreis) ordnungsgemäß durchgeführt werden. LOGL-Präsidentin Sigrid Erhardt begrüßte die Delegierten herzlich und blickte auf ein Jahr zurück, das von vielen Einschränkungen geprägt war und bedankte sich bei den OGVs und Kreis- und Bezirksverbänden, dass sie auch unter den schwierigen Bedingungen dazu beigetragen haben dem Landesverband das weitere Arbeiten für Obstbau, Garten und Landschaft zu ermöglichen. Die Coronakrise habe aufgezeigt wie wichtig Onlinemeetings und Onlinepräsenz auch im Vereins- und Verbandsleben sind, so die Präsidentin, dennoch wäre dadurch aber auch deutlich geworden, dass Onlinemeetings den direkten, persönlichen Kontakt oder die Praxiserfahrung eines Seminars nicht einfach ersetzen können. Aktivitäten rund um Obstwiesen und Gartenkultur seien weiterhin wichtige Themen mit deren Umsetzung und Repräsentation Obst – und Gartenbauvereine einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft leisteten. Gesellschaftspolitische Themen wie Klimawandel und Artenvielfalt stünden schließlich direkt mit dem Schaffen und den Bemühungen der Vereine in Verbindung. Dies gelte es positiv zu nutzen und nach außen zu tragen.
LOGL-Vizepräsident und Vorsitzender des KOV Pforzheim/Enzkreis Jürgen Metzger sprach ein Grußwort und unterstrich, dass es eine wichtige Aufgabe sei, die Wahrnehmung der OGVs in der Öffentlichkeit noch weiter zu stärken und den wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und das Engagement für Obstbau, Gartenkultur und Landschaft selbstbewusst zu betonen. Geschäftsführer Rolf Heinzelmann informierte über die Aktivitäten im Jahr 2020, die auch für den Landesverband situationsbedingt durch Umplanungen und Einschränkungen geprägt waren. In seinem Ausblick gab er zu verstehen, dass die Unterstützung von Vereinen beim Vorstandswechsel weiterhin eine wichtige Aufgabe bleibe. Er machte deutlich, dass LOGL – Präsidentin und Vizepräsidenten, wie auch die LOGL- Regionenvertreter ausschließlich ehrenamtlich tätig sind und eine mögliche Ehrenamtspauschale nicht in Anspruch genommen wird. Die Onlinepräsenz gelte es weiter auszubauen, ein guter Anfang wurde bereits im Jahr 2020 gemacht. So wurden Tools (Ausrüstung) und Lizenzen (Zoom-Lizenz) erworben und Christian Heubaum konnte als „Online-Beauftragter“ gewonnen werden. Ebenso wurde ein Email-Tool (Klicktipp) erworben, das das Versenden und Aufbereiten von Informationen flexibler und effektiver gestaltet (z.B. Rundbriefe). Gerade um die Mitgliedsvereine immer wieder über Coronaverordnungen zu informieren, war dieses E-Mail-Tool sehr hilfreich. Das bereits mehrmals vorgestellte LOGL-Zentrum mit Lehrgarten und integrierter Geschäftsstelle in Weil der Stadt soll künftig den Aufgaben und Zielen des LOGL ein Zuhause geben, in dem Fachwissen und das Engagement für Obstbau, Garten und Landschaft für Mitglieder und die interessierte Öffentlichkeit noch deutlicher zum Ausdruck kommen. Architekt Holger Lohrmann stellte den Stand der Planungen vor, mit dessen Bau in diesem Jahr noch begonnen wird.
Vizepräsident für Finanzen Roland Gommel trug den Jahresabschluss 2020 und Haushaltplan 2021 vor, Entlastung und Beschluss folgten einstimmig. Im Weiteren wurde Robert Knobloch vom OGV Mingolsheim einstimmig als Stellvertreter der Region Mittlerer Oberrhein bestätigt. Außerdem wurden zwei coronabedingte Satzungsergänzungen - ebenfalls einstimmig - beschlossen.
Präsidentin Sigrid Erhardt bedankte sich abschließend bei allen Gästen für ihr Kommen. LOGL-Vizepräsident Günter Stolz sprach ein Schlusswort und appellierte an die Vereine nach vorne zu blicken und trotz Corona mit allen ihren Angeboten neu zu starten und sich weiterzuentwickeln.
Fotos: LOGL-Mitgliederversammlung in der Kulturhalle Remchingen, Grubmiller. ![]() ![]() Überregionales Fachwartetreffen am LTZ Augustenberg
Am Samstag, den 18. September, fand das überregionale Treffen der LOGL –Geprüften Obst- und Gartenfachwarte auf dem Gelände des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (LTZ) bei Karlsruhe statt. Neunzig Fachwarte folgten der Einladung - natürlich unter Einhaltung der 3G Regeln - und konnten bei schönstem Spätsommerwetter einen Einblick in die Anlagen und Arbeiten des LTZ erhalten. In Gruppen wurden die Besucher über das Gelände geführt. Interessante Vorträge und Führungen von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des LTZ gab es unter anderem zu Themen wie „Obstarten und –sorten bei Kern- und Steinobst“, „Obstbaumschnitt“, „Mikrobielle Diagnose“ und „Biologischer Pflanzenschutz“. Auch der Ökoobstbau am LTZ und das Forschungsgewächshaus wurden vorgestellt. Bei einem leckeren Imbiss zur Mittagspause gab es auch endlich mal wieder die Gelegenheit zum Austausch und zu Fachgesprächen. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach der langen veranstaltungsarmen Coronazeit den Teilnehmenden und Veranstaltenden gleichermaßen viel Freude gemacht hat. Für die Unterstützung und gute Organisation vor Ort bedankt sich der LOGL bei den Kolleginnen und Kollegen des LTZ an dieser Stelle nochmals herzlich!
In Gruppen eingeteilt, besuchten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen verschiedene Stationen auf dem Gelände des LTZ Augustenberg.
Fotos: Grubmiller ![]() ![]() ![]() Bezugspreiserhöhung "Obst & Garten" im Jahr 2022
Die Abo-Preise der Verbandszeitschrift Obst&Garten konnten nun 3 Jahre konstant gehalten werden, die letzte Anpassung fand zum 01.01.2019 satt. Die Kostenentwicklung macht es laut Eugen Ulmer Verlag nun aber notwendig eine Anpassung vorzunehmen.
Der Verlag passt die Preise für das Jahr 2022 daher folgendermaßen an:
Normal-Abo: 52,50 € - derzeit 49,50 € /Jahr Mitglieder-Abo: 45,00 € - derzeit 42,00 € /Jahr (jeweils inklusive Versandkosten)
Die Sammelbezugskonditionen bitte beim Verlag erfragen (leserservice@ulmer.de).
E-Paper: Verbandsmitglieder erhalten 25% Rabatt auf den E-Paper-Preis. Obstsortenausstellung auf der LGS Überlingen
Sortenvielfalt aus Garten und Obstwiese Eine sehenswerte Obstsortenausstellung mit ca.160 typischen Apfel- und Birnensorten aus den heimischen Obstwiesen und Gärten präsentierte der Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Baden-Württemberg e.V. (LOGL) im Treffpunkt Baden -Württemberg auf der Landesgartenschau in Überlingen. Die Ausstellung startete am 28. September mit verschiedenen Apfelsorten und wurde dann zur Halbzeit mit rund 80 Birnensorten ergänzt. Ein besonderer Dank für die Unterstützung vor Ort gilt Konrad Hauser aus Singen und seiner Ehefrau Erika Hauser. Ebenso bedanken wir uns beim Kompetenzzentrum Obstbau Bavendorf und dem Birnensortengarten Unterer Frickhof sowie beim Kreisverband Tuttlingen für das Breitstellen und Organisieren von Früchten für die Ausstellung. ![]() ![]() Konrad und Erika Hauser, Alfred Schaz , Rolf Heinzelmann und Eva Grubmiller beim Aufbau der Obstsortenausstellung im Treffpunkt Baden-Württemberg auf der LGS in Überlingen. Fotos: R. Heinzelmann.
Preisbarometer Streuobst
Welche Kelterei oder welcher Abnehmer zahlt wieviel - 6, 12 oder 25 €/dt? Kaum einer hat den Überblick.
Mit der ARGE Streuobst und der Ökoland Vertriebs GmbH Österreich führt der Verein Hochstamm Deutschland e.V. eine Studie zum Vergleich der Mostobstpreise durch. Ziel des Preismonitorings ist es aufzuzeigen und zu vergleichen, welche Preise für wertvolles Mostobst in verschiedenen Regionen in Deutschland und Österreich bezahlt werden.
Die genannten Erzeugerpreise 2021 werden aufgenommen und nach Ablauf der Saison wird eine Auswertung erstellt und veröffentlicht. Auf der Homepage von Hochstamm Deutschland e.V. finden Sie die entsprechende Umfrage und können die Preise eingeben, die an Sie pro 100 kg ausbezahlt wurden.
![]() Transparenzregister: Informationen zur Neuregelung
Bisher waren gemeinnützige Vereine von der Gebührenzahlung an das Transparenzregister nur befreit, wenn sie rechtzeitig einen Antrag auf Befreiung gestellt hatten. Eine Befreiung für zurückliegende Jahre war nicht möglich.Von diesen Regelungen wurde nun aufgrund zahlreicher kritischer Stimmen verschiedener Verbände abgerückt. Mit einem vereinfachten Antragsformular, das ab Ende März 2022 vom Transparenzregister zur Verfügung gestellt werden soll, kann man künftig schriftlich oder elektronisch die Gebührenbefreiung beantragen. Es ist dann nicht mehr erforderlich die Bescheinigung des Finanzamtes als Nachweis für die Gemeinnützigkeit einzureichen, eine glaubhafte Bestätigung des Vereins soll dann ausreichen. Darüber hinaus ist die Gebührenbefreiung für das laufende Jahr 2021 nun rückwirkend bis zum 30.06.2022 möglich.
Mit Einführung des ab 2024 geplanten zentralen Zuwendungsempfängerregisters soll der Antrag auf Gebührenbefreiung ganz entfallen.Gemeinnützige Vereine werden dann automatisch ins Transparenzregister eingetragen. Gebührenbescheide für zurückliegende Jahre sind allerdings weiterhin gültig. Sie müssen – sofern nicht rechtzeitig ein Antrag auf Befreiung gestellt worden ist – beglichen werden.
Bis zur Einführung des zentralen Zuwendungsempfängerregisters beim Bundeszentralamt für Steuern im Jahr 2024 sollten Vereine, die einen Gebührenbescheid erhalten, noch einen Antrag auf Gebührenbefreiung stellen (das Musteranschreiben vom Februar finden Sie nochmal unten hinterlegt). Ab Ende März 2022 soll dann, wie oben bereits erwähnt, ein vereinfachtes Formular vom Transparenzregister zur Verfügung gestellt werden. Mit diesem kann dann schriftlich oder elektronisch die Gebührenbefreiung beantragt werden.
Weiterhin werden die Daten aus dem Vereinsregister automatisch ins Transparenzregister übernommen. Für Vereine, die im Vereinsregister eingetragen sind (e.V.), besteht dann eine Eintragungspflicht, wenn eine Änderung des Vorstands nicht unverzüglich zur Eintragung in das Vereinsregister angemeldet wurde Vereine sollten daher Änderungen im Vorstand unverzüglich beim Vereinsregister anmelden. Termin
Sortenausstellung im Obstbaumuseum Glems, Eberbergstr. 24 72555 Metzingen – Glems
am Sa. 30.10. 13:00 Uhr - 17:00 Uhr, Sortenbestimmung 14:00 - 17:00 Uhr und So. 31.10. 11:00 Uhr - 17:00 Uhr, Sortenbestimmung 11:00 - 15:00 Uhr
Sortenbestimmung mit Hans-Thomas Bosch
begleitend geplant:
Im Rahmen der dann coronabedingten Möglichkeiten bietet das Obstbaumuseum Bewirtung an.
Buchtipp: Das macht Gin
Gin ist sprichwörtlich in aller Munde. Ein absolutes Trendgetränk. Ein Ende des Booms ist nicht in Sicht und entsprechend wächst die Zahl der Gin-Hersteller und -Marken. Dieses Buch zeigt fundiert und praxisnah, wie die Herstellung von Gin und Geist gelingt: Von der Auswahl der Rohstoffe bis hin zur Destillation wird der gesamte Produktionsprozess anschaulich dargestellt. Darüber hinaus geben die Autoren einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Botanicals und Gin-Stile, machen die rechtlichen Anforderungen nachvollziehbar und zeigen Markenkonzepte für Produzenten von hochqualitativem Gin. Ein unverzichtbares Werk für Destillateure, Bartender und Genießer.
Das macht GIN. Produktion von Gin und Geist. Philipp Schwarz, Friedrich Springob. 2021. 152 S., 64 Farbfotos, 5 farbige Zeichnungen, 3 Tabellen, geb. ISBN 978-3-8186-1373-0. € 29,95. ![]() Landeswettbewerb BW blüht
Der Landeswettbewerb BW blüht ist mit insgesamt 26.500 Euro dotiert und wird an mehrere Preisträgergruppen vergeben. Mit dem Wettbewerb zeichnet das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Kooperationen verschiedenster Akteure aus, die sich vorbildlich für die Erhaltung und Förderung der biologischen Vielfalt im Land einsetzen.
Informationen zur Teilnahme und das Anmeldeformular finden Sie untenstehend.
Die Bewerbungsfrist endet am 31. Dezember 2021.
https://www.logl-bw.de
mit freundlichen Grüßen
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